Was bedeutet eigentlich öknomische Nachhaltigkeit? Es bedeutet, dass sich in der Ökonomie ein Wandel hinsichtlich mehr Nachhaltigkeit zugunsten der Umwelt zugetragen hat. Einkaufsläden verzichten komplett auf Plastiktüten; Strohhalme und Wattestäbchen werden verboten und immer mehr Verkehrsmittel setzen auf einen elektronischen Antrieb, um den Umweltverschmutzungen durch Motorenabgase entgegenzuwirken. Es wird also deutlich, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer größer geworden ist. Gerade durch die Klimadebatte der Fridays for Future-Bewegung machen sich immer mehr Menschen Gedanken darüber, was man für den Umweltschutz tun kann, um den Klimawandel und die Erderwärmung zu stoppen.
Wie wichtig ist eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung?
Die Wirtschaft weltweit wurde in den letzten Jahren durch zahlreiche Ereignisse ziemlich unter Druck gesetzt und zu Veränderungen gezwungen, ob nun durch die Finanzkrise, politische Instabilitäten, Ressourcenknappheit oder den Klimawandel und das gesellschaftliche Engagement. Solche Veränderungen im ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich hielten in den letzten Jahren so einige Chancen und Herausforderungen bereit. Aber eins ist klar: Viele Unternehmen haben sich bereits den Veränderungen hinsichtlich mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz angepasst.
Leider gibt es heutzutage immer noch Menschen, die in extremer Armut leben, keinen Zugang zu fließendem Wasser haben und erst recht nicht zu alltäglichen Gütern und Dienstleistungen, wie Bildung, Nahrung oder Medizin. Und das betrifft mehrere Millionen Menschen weltweit. Daher sollten wir in unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft einmal innehalten und die Möglichkeiten, die wir haben, besser schätzen lernen. Allerdings können wir gleichzeitig auch etwas dafür tun, die Entwicklungsziele im sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Bereich in Einklang zu bringen. Dies erreichen wir durch nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Sie kann Bildung in ein Land bringen, damit Menschen die Möglichkeit für ein regelmäßiges Einkommen haben, um so die Armut zu reduzieren.